Jahresabschlussfeier der Altersabteilung




Im weihnachtlich geschmückten Lehrsaal des Feuerwehrgerätehauses konnte Hans Bader, Obmann der Altersabteilung der Mutlanger Feuerwehr, Bürgermeister Peter Seyfried und Altbürgermeister und Ehrenbürger Heinz Hartmann mit deren Ehefrauen sowie Feuerwehrkommandant Rainer Wagenblast, seinen Stellvertreter Klaus Vogel und Alfred Grün, den ehemaligen Feuerwehrkommandanten beim Mercedes-Benz Werk Stuttgart, zur Jahresabschlussfeier der Altersabteilung begrüßen.

In seinem Jahresrückblick hob er besonders hervor, die Betriebsbesichtigung des Logistikzentrums der Regionalgesellschaft Süd-West der EDEKA in Ellhofen mit dem anschließenden Besuch einer Besenwirtschaft bei Löwenstein und den Besuch mit Führung durch die historische Arbeitersiedlung in Kuchen.

Bei allen Aktivitäten der Altersabteilung waren selbstverständlich wie immer auch die Ehepartner und die Witwen der verstorbenen Feuerwehrkameraden mit dabei.

An dieser Stelle sprach er Hermann Lang, dem Organisator der Ausflüge und Veranstaltungen den Dank aller Feuerwehrsenioren dafür aus.

Vorausschauend auf das Jahr 2010 berichtete Bader unter dem Beifall der Anwesenden, sei geplant, ein Zeitungsbesuch, eine Besichtigung der Segelflug-schule auf dem Hornberg mit anschließender Wanderung zum Franz-Keller-Haus und Einkehr, die Teilnahme am Kreisfeuerwehrtag in Neresheim-Ohmenheim, der Besuch des Daimler-Museums in Stuttgart und zum Jahresabschluss wieder die obligatorische Weihnachtsfeier,.

Für das gute Gelingen der durchgeführten Veranstaltungen und Aktivitäten sei in erster Linie Hermann Lang verantwortlich gewesen. Ihm dankte Bader für sein Engagement. Für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr bedankte er sich auch bei der Gemeindeverwaltung und den Kameraden der aktiven Feuerwehr.

Bürgermeister Peter Seyfried lobte in seinem Grußwort die Feuerwehrsenioren für deren vorbildliche Kameradschaft und den harmonischen Zusammenhalt innerhalb der Altersabteilung. Er persönlich fühle sich immer sehr wohl wenn er bei seiner Feuerwehr eingeladen und mitfeiern dürfe. Als Ausdruck des Dankes der Gemeinde überreichte er ein kleines Geldgeschenk. Als persönliches Dankeschön von Ihm und Altbürgermeister Heinz Hartmann übergab er ein Geschenk von 30 Litern Bier.

Feuerwehrkommandant Rainer Wagenblast lobte und anerkannte ebenfalls die gute Kameradschaft innerhalb der Altersabteilung und sicherte auch in der Zukunft die Unterstützung der aktiven Wehr zu. Er dankte Obmann Hans Bader für dessen Engagement und Einsatz in der Altersabteilung.

Nach dem gemeinsamen Essen mit dazwischen gesungenen Weihnachtsliedern wurde anschließend von Manfred Wiedmann eine kleine Auswahl von Mutlanger Heimatfilmen, die vom Film- und Foto-Ortschronist Theo Hinderberger in den Jahren 1954 bis 1957 gedreht wurden, gezeigt. Zu sehen waren u. a. Ausschnitte von Feuerwehrübungen, Kommunionsfeiern und Weißer Sonntag, Fronleichnamsprozessionen, Faschingsveranstaltungen und die Investitur von Pfarrer Winterholler mit Bischofsbesuch. Hierbei kamen sehr nette Erinnerungen auf und alte Geschichte wurden erzählt.

Zum Abschluss schenkte Bernhard Widmann wie bereits in den Vorjahren, allen Anwesenden einen gebackenen Weihnachtsmann mit Grüßen für ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2010.

In kameradschaftlicher Atmosphäre und dem Gesang von weihnachtlichen Liedern klang die Feier aus.


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Von links nach rechts: Altbürgermeister Heinz Hartmann, Hermann Lang, Hans Bader,
Bürgermeister Peter Seyfried, Gerlinde Seyfried (Ehegattin)

Dorffest am Wochenende 24./25. Juni 2011

Wie immer am letzten Wochenende im Juni findet das Dorffest der Gemeinde Mutlangen statt. Dieses Mal ist es das 10. Dorffest, also ein kleines Jubiläum. Wir von der Feuerwehr wollen dies besonders hervorheben und übergeben unseren neuen KdoW am Sonntagmorgen beim Gottesdienst dem Einsatzdienst. Im Rahmen des ökumenischen Feier wird das Fahrzeug durch Pfarrer Markus Schönfeld von der katholischen Gemeinde gesegnet und von Pfarrerin Henrike Schmidt von der evangelischen Gemeinde geweiht. Dazu ist die ganze Gemeinde, alle Feuerwehrkameraden der umliegenden Gemeinden, unsere Kameraden aus Waidbruck und natürlich unsere Feuerwehrkameradinnen und Kameraden eingeladen.

Ebenfalls wie seit dem ersten Fest wird die Feuerwehr Mutlangen auch diesmal wieder einen Stand auf dem Dorffest haben, wo alle Gäste gut bewirtet werden können.

So hilft das Handy im Notfall

Helfer wissen bei einem Unfall oder Notfall oft nicht, wie sie die Angehörigen des Opfers schnell telefonisch erreichen können. Jetzt gibt es nach englischem Vorbild eine Initiative, dass jeder Handybesitzer die wichtigsten Nummern als Notfall-Kontakt speichert. Manchmal kann das Leben retten.

Die Idee ist so gut, so überzeugend, sinnvoll und human, dass man sich wundert, wieso sie sich nicht längst bundesweit durchgesetzt hat. Wahrscheinlich weil es im Handydschungel schwierig ist, Empfehlungen auszusprechen, ohne dass am kommenden Tag eine Revision oder Überarbeitung oder Neutarifierung oder ein Call-Net- Change oder sonstwas nötig ist.

Hier aber geht es ums Elementare und um die Frage: Wie kann ich bei einem Unfall meinen Helfern helfen, dass sie sicher und schnell meine Angehörigen kontaktieren? Vielleicht kann ich selber nicht mehr sprechen, nicht mehr telefonieren, bin bewusstlos oder schwer verletzt. Wer telefoniert dann mit ihnen – und vor allem: wann?

Diese Frage stellen sich Feuerwehren und Rettungsassistenten, Polizisten und Krankenhausmitarbeiter aller Welt regelmäßig, und in einigen Ländern hat man eine Antwort gefunden.

Spezielle Abkürzung

Sie geht so: Die meisten Menschen besitzen ein Handy und haben es auch (lautlos) eingeschaltet dabei. Jeder Handybesitzer sollte nun die zwei, drei wichtigsten Telefonnummern, die bei einem Unfall angerufen werden sollten (Ehepartner, Eltern, Kinder usw.), unter einer speziellen Abkürzung speichern. Das erleichtert den Helfern beim Ernstfall die Suche nach den relevanten Nummern.

Wenn da die Gattin unter „Hildegard Handy“ gespeichert ist, sagt das den Rettungsdiensten ja erst einmal gar nichts. Die Idee kommt aus England, wo sie viele Leute nach den Bombenanschlägen von London unmittelbar sensibilisiert und bei ihnen zum Eintrag im Handy geführt hat; dort ist die Abkürzung ICE (In Case of Emergency – Im Fall eines Notfalls) landesweit bekannt. Deutsche Rettungsdienste machen sich jetzt dafür stark, dieses System auch in Deutschland zu etablieren – mit dem Kürzel IN (Im Notfall).

Seit Wochen kursiert ein Serienbrief in deutschen Mails, der ausnahmsweise kein übler Kettenbrief, sondern ein nützlicher, möglicherweise lebenswichtiger Appell ist. Die deutschen Berufsfeuerwehren bewerben und empfehlen das „Im- Notfall.de“-System auf ihrer Internetseite.

Die Perle der Hohenloher Schlösser besichtigt

Mutlanger Feuerwehrsenioren unternehmen einen Ausflug und besuchen das Schloss Weikersheim

Ein geselliger Jahresausflug führte die Mutlanger Feuerwehrsenioren unter dem Motto Kultur, Wein und Gesang ins „Hohenloher Land“.

Mutlangen. Zum Jahresausflug der Altersabteilung der Mutlanger Feuerwehr konnte Obmann Hans Bader die fast komplette Mannschaft der Feuerwehrsenioren mit Ehepartnern und die Witwen der verstorbenen Feuerwehrkameraden begrüßen. Die Organisatoren des Ausflugs, Hermann Lang und Bernhard Widmann, hatten sich für die Tour das „Hohenloher Land“ ausgedacht.

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An viele Aktivitäten erinnert

Jahresabschlussfeier der Altersabteilung der Mutlanger Feuerwehr

An zahlreiche Aktivitäten erinnerte Hans Bader, Obmann der Altersabteilung der Mutlanger Feuerwehr, bei der Jahresabschlussfeier der Altersabteilung. Im weihnachtlich geschmückten Lehrsaal des Feuerwehrgerätehauses Mutlangen begrüßte er Bürgermeister Peter Seyfried, Altbürgermeister Heinz Hartmann und Feuerwehrkommandant Rainer Wagenblast.

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