Ein Vollblutfeuerwehrmann verlässt die Kommandobrücke: 15 Jahre lagen die Geschicke der Mutlanger Feuerwehr in den Händen von Rainer Wagenblast. Am Freitagabend wurde er in einer Feierstunde im Mutlanger Forum verabschiedet. Die neue Führungsriege mit Daniel Hirsch, Johannes Bader und Martin Wahl stellte sich der Öffentlichkeit vor.
Viel Dank und Anerkennung für seine 15 Jahre als Kommandant der Mutlanger Wehr erhielt Rainer Wagenblast zum Abschied. Aus Südtirol war eine Abordnung der befreundeten Feuerwehr aus Waidbruck angereist. Bürgermeister Peter Seyfried blickte in seiner Ansprache auf die Stationen des zurückgetretenen Wagenblast zurück. 1977 trat dieser in die Mutlanger Feuerwehr ein. 1981 schloss er seine Funkausbildung erfolgreich ab. Es folgten Lehrgänge im Atemschutz, zum Maschinisten und zum Gruppenführer. Auch eine Strahlenschutzausbildung leistete Rainer Wagenblast ab. 1986 übernahm er die Leitung der Jugendfeuerwehr, die er 13 Jahre lang leitete. 1992 legte Wagenblast eine Ausbildung zum Zugführer ab und kandidierte 2001 für das Amt des Kommandanten.
Peter Seyfried lobte Rainer Wagenblast, der „immer Wert darauf legte, dass die Wehr gut ausgerüstet und die Mannschaft optimal ausgebildet ist“. Daraus resultiere auch der hervorragende Ruf, den die Mutlanger Kameraden in der Gemeinde haben. Bürgermeister Seyfried dankte dem ehemaligen Kommandanten auch im Namen der Gemeinde und der Verwaltung für seinen Einsatz im Dienst am Mitbürger. Die vielen Ehrenauszeichnungen, die Rainer Wagenblast erhalten habe, verdeutlichten seine Verdienste. Auch Rainer Wagenblasts Gattin Regina galt Peter Seyfrieds Dank dafür, dass sie „ihren Mann immer unterstützt und oft auf ihn verzichtet hat“.
Seyfried begrüßte den neuen Kommandanten Daniel Hirsch und gab seiner Freude Ausdruck, dass „mit der neuen Führungsriege drei kompetente Männer gewählt wurden“. Kommandant Daniel Hirsch trat mit elf Jahren in die Mutlanger Jugendfeuerwehr ein. Seit 2006 arbeitet er im mittleren Dienst bei der Berufsfeuerwehr in Stuttgart. Sein Stellvertreter ist der 49-jährige Martin Wahl, der seit 27 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist. Johannes Bader wurde zum zweiten Stellvertreter ernannt. Der 27-Jährige ist seit elf Jahren aktiv in der Mutlanger Wehr.
Daniel Hirsch befand in seiner Rede „keine Möglichkeit, all das aufzuzählen“, was Wagenblast für seine Truppe geleistet habe. Der Verbandsvorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands, Klaus Kurz, dankte Wagenblast für seinen „Idealismus“. Gleichzeitig zollte er ihm Respekt, den Schritt zurückzutreten zu wagen „und Jüngere an das Amt zu lassen“.
Für die Verwaltungsgemeinschaft der Feuerwehren sprach Wilfried Kramer und für die technische Einsatzleitung Schwäbischer Wald Stefan Lakner. Beide dankten für die gute Unterstützung und baten Wagenblast: „Mach weiter, solange es dir Freude macht“. Sven Berger dankte im Namen der Jugendfeuerwehr mit dem Satz: „Du warst immer für uns da“. Der Leiter der Alterswehr, Hans Bader, bedauerte, dass Wagenblast noch nicht der Alterswehr beitrete.
Die Abordnung der Feuerwehr aus Waidbruck hoffe auf weiterhin freundschaftliche Beziehungen auch unter der neuen Führungsspitze, sagte Kommandant Michael Gantialer. Timo Kujawski vom Förderverein der Feuerwehr Mutlangen wünschte ebenfalls alles Gute.
Zum Abschluss konnte sich Rainer Wagenblast bei seinen Weggefährten „für die Unterstützung und auch Kritik“ bedanken. Sich selbst bezeichnete er als „Dinosaurier der Feuerwehr“ und wünschte der neuen Führungsspitze viel Glück.
Peter Seyfried lobte Rainer Wagenblast, der „immer Wert darauf legte, dass die Wehr gut ausgerüstet und die Mannschaft optimal ausgebildet ist“. Daraus resultiere auch der hervorragende Ruf, den die Mutlanger Kameraden in der Gemeinde haben. Bürgermeister Seyfried dankte dem ehemaligen Kommandanten auch im Namen der Gemeinde und der Verwaltung für seinen Einsatz im Dienst am Mitbürger. Die vielen Ehrenauszeichnungen, die Rainer Wagenblast erhalten habe, verdeutlichten seine Verdienste. Auch Rainer Wagenblasts Gattin Regina galt Peter Seyfrieds Dank dafür, dass sie „ihren Mann immer unterstützt und oft auf ihn verzichtet hat“.
Seyfried begrüßte den neuen Kommandanten Daniel Hirsch und gab seiner Freude Ausdruck, dass „mit der neuen Führungsriege drei kompetente Männer gewählt wurden“. Kommandant Daniel Hirsch trat mit elf Jahren in die Mutlanger Jugendfeuerwehr ein. Seit 2006 arbeitet er im mittleren Dienst bei der Berufsfeuerwehr in Stuttgart. Sein Stellvertreter ist der 49-jährige Martin Wahl, der seit 27 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist. Johannes Bader wurde zum zweiten Stellvertreter ernannt. Der 27-Jährige ist seit elf Jahren aktiv in der Mutlanger Wehr.
Daniel Hirsch befand in seiner Rede „keine Möglichkeit, all das aufzuzählen“, was Wagenblast für seine Truppe geleistet habe. Der Verbandsvorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands, Klaus Kurz, dankte Wagenblast für seinen „Idealismus“. Gleichzeitig zollte er ihm Respekt, den Schritt zurückzutreten zu wagen „und Jüngere an das Amt zu lassen“.
Für die Verwaltungsgemeinschaft der Feuerwehren sprach Wilfried Kramer und für die technische Einsatzleitung Schwäbischer Wald Stefan Lakner. Beide dankten für die gute Unterstützung und baten Wagenblast: „Mach weiter, solange es dir Freude macht“. Sven Berger dankte im Namen der Jugendfeuerwehr mit dem Satz: „Du warst immer für uns da“. Der Leiter der Alterswehr, Hans Bader, bedauerte, dass Wagenblast noch nicht der Alterswehr beitrete.
Die Abordnung der Feuerwehr aus Waidbruck hoffe auf weiterhin freundschaftliche Beziehungen auch unter der neuen Führungsspitze, sagte Kommandant Michael Gantialer. Timo Kujawski vom Förderverein der Feuerwehr Mutlangen wünschte ebenfalls alles Gute.
Zum Abschluss konnte sich Rainer Wagenblast bei seinen Weggefährten „für die Unterstützung und auch Kritik“ bedanken. Sich selbst bezeichnete er als „Dinosaurier der Feuerwehr“ und wünschte der neuen Führungsspitze viel Glück.