Zu einem Hochhausbrand in Durlangen wurde am Sonntagnachmittag, 18. März 2018 nicht nur die örtliche Feuerwehr alarmiert. Vorsorglich rückten auch die Feuerwehren aus Mutlangen und gmünd aus.
Ausgebrochen war das Feuer, das die Durlanger Floriansjünger schnell gelöscht hatten, in einer Küche im ersten Obergeschoss. Die Unterstützung aus Mutlangen und Gmünd musste nicht mehr eingreifen. Der Wohnungsbesitzer erlitt eine Rauchvergiftung.
© Rems Zeitung 18.03.2018
Ein dampfender Inhalator führte zur Auslösung der Brandmeldeanlage der Stauferklinik in Mutlangen. Durch das Alarmstichwort BR6 (Brand 6 – Sondergebäude) wurden neben der Mutlanger Wehr die Feuerwehr Wetzgau, Durlangen, Schwäbisch Gmünd und die TEL Schwäb. Wald alarmiert. Es war kein Eingreifen der Feuerwehren notwendig.
Gesundheitliche Probleme hatte der 48 Jahre alte Fahrer eines Lkw-Muldenkippers am Montag gegen 13 Uhr. Auf der B 298 kam er auf der Fahrt in Richtung Gaildorf deshalb kurz vor Spraitbach nach rechts von der Straße ab und kippte um. Die Feuerwehr aus Spraitbach und aus Mutlangen half dem Mann aus dem Führerhaus, der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf mehrere tausend Euro. Die B 298 war zur Bergung durch eine Fachfirma bis in die Nacht hinein gesperrt, eine Umleitung war eingerichtet.
© Gmünder Tagespost 22.01.2018