Am 15.3.19 um 23:51 Uhr wurden wir in Eichendorffstraße gerufen. Aufgrund anhaltender Regenfälle war dort ein Keller mit Wasser vollgelaufen. Dieser wurde durch uns leergepumpt.
Tipp: Solche Einsätze sind kostenpflichtig, da es sich sich nicht um Feuerwehraufgaben im eigentlichen Sinne handelt. Klären sie deshalb im Vorfeld mit ihren Versicherungen ab, ob und unter welchen Umständen die Kosten übernommen werden!
Am 04. März 2019 um 21:01 Uhr wurden wir zu einem gemeldeten Kellerbrand in die Ulmenstraße gerufen. Der verrauchte Keller wurde von einem Atemschutztrupp dursucht und eine defekte Heizungsanlage als Ursache festgestellt. Diese wurde ausser Betrieb genommen und der Keller sowie die Wohnung maschinell belüftet. Nachdem die Räumlichkeiten keine CO Konzentration mehr aufwiesen, konnten diese wieder an den Besitzer übergeben werden. Der Einsatz war gegen 22:00 Uhr beendet
Defekte Öfen und Kamine haben in letzter Zeit immer wieder zu Todesfällen geführt. Das dabei austretende CO ist weder zu riechen noch zu sehen. Spezielle CO Melder helfen diese Gefahr zu minimieren!
Am 28.02.2019 um 1:40 Uhr bemerkte eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife eine brennende Straßenlaterne auf dem Gelände eines Autohauses im Mutlanger Norden. Da in diesem Fall aber nicht das Led Leuchtmittel, sondern durch einen Kurzschluss der gesamte Lampenschirm gebrannt hatte, wurden wir hinzu alarmiert. Die Laterne wurde abgelöscht und die Hauptsicherung entfernt. Bis etwa 2:20 Uhr waren wir mit dem Elw und Lf20 im Einsatz.
Am 23.2.19 um 9:43 Uhr wurden wir zu einem Gasalarm in einer Gaststätte am Lammplatz gerufen. Mithilfe unseres Gaswarngerätes konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden, Ursache war ein techn. Defekt.
Im Einsatz waren wir mit dem Elw und Lf20.
Um 23:22 Uhr am 19. Februar 2019 wurden wir in die Forststraße alarmiert. Dort hatten aufmerksame Nachbarn einen ausgelösten Heimrauchmelder über die Notrufnummer 112 gemeldet. Bereits bei der Erkundung durch den Zugführer konnte die Wohnungseingangstüre geöffnet werden. Da die Wohnung stark verraucht war, wurde das Einsatzstichwort sofort von Br2 auf Br5 erhöht. Ein Trupp unter Atemschutz konnte einen defekten Herd, welcher bereits kleinere Gegenstände im direkten Umfeld entzündet hatte, als Ursache feststellen. Der Entstehungsbrand wurde gelöscht, der Herd stromlos geschaltet und die Wohnung maschinell belüftet. Bewohner waren glücklicherweise nicht anwesend.
Durch den ausgelösten Rauchmelder, Nachbarn welche richtig reagiert haben sowie das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Wohnungsbrand verhindert werden!