Am Sonntag Abend gegen 18:45 Uhr wurde die Feuerwehr Mutlangen zu einem Brand 5 (Brand innehalb Gebäude) gerufen. Gemeldet war ein ausgelöster Rauchmelder und Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Hauptstraße. Laut Ausrückeordnung waren 2 Löschfahrzeuge, Drehleiter und 25 Einsatzkräfte vor Ort. Es stellte sich jedoch relativ schnell heraus, das der Grund der Rauchmelderauslösung nicht ein Feuer, sondern vergessenes Kochgut auf einem Herd war. Somit konnten die Floriansjünger rasch wieder Einrücken.
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Rauch aus Zapfsäule
Zu einem Großaufgebot von Einsatzkräften kam es am Sonntagabend, den 05.07.2015 um 19:51 Uhr. Bei einer Tankstelle in Mutlangen rauchte es aus einer Zapfsäule. Aufgrund des Stichworts „BR 7“ (Brand, größte Stufe inkl. Gefahrgut) und der Alarm- und Ausrückeordnung wurden neben der Mutlanger Wehr die Feuerwehr Schwäbisch Gmünd und Bettringen (Gefahrgutzug), Aalen (ABC-Erkundungsfahrzeug), SEG und die Technische Einsatzleitung Schwäbischer Wald alarmiert. Zusätzlich war ein Rettungswagen und die Polizei vor Ort.
Nach Erkundung wurde festgestellt, dass vermutlich ein Starter einer Leuchstoffröhre, welche für die Beläuchtung der Zapfsäule zuständig ist, durchgebrannt ist. Somit konnten die Einsatzkräfte rasch wieder in Ihre Gerätehäuser zurück.
Bilder folgen.
Brandmeldeanlage Fa. OSPA
Am 01.07.2015 gegen 15:30 löste die Brandmeldeanlage aufgrund von Handwerkertätigkeiten aus. Es war kein Eingreifen der Feuerwehr Mutlangen notwendig.
Stark verrauchtes Treppenhaus
Eine stumpfe Säge und trockenes Holz führte am Dienstag 29.04.2015 gegen 12:30 Uhr zu einer Alarmierung der Wehren aus Durlangen, Mutlangen, Schwäbisch Gmünd und Technische Einsatzleitung Schwäb. Wald. Bewohner eines Hochhauses in Durlangen bemerkten eine starke Rauchentwicklung und Brandgeruch im Treppenhaus. Die Einsatzleitung von Durlangen konnte jedoch sehr schnell Entwarnung geben. Mit einer stumpfen Säge wurde Holz im Keller gesägt.
Flugzeugabsturz im Haselbachtal?
Am Sonntag, 12.04.2015 um 15:13 wurde die Feuerwehr Mutlangen zu einem vermeintlichen Flugzeugabsturz alarmiert. Gemeldet wurde der Absturz von einem Passanten, welcher sich im Gebiet Haselbachtal aufgehalten hat. Sofort wurde eine groß angelegte Suchaktion gestartet. Neben der Feuerwehr Mutlangen waren der Rettungsdienst, Notärzte, die Polizei, Bergwacht und der Rettungshubschrauber Christoph 41 bei der Suche beteiligt. Mit Hilfe der Mutlanger Drehleiter, welche auf der Umgehungsbrücke positioniert war, wurde das Gebiet ebenfalls abgesucht.
Nach kurzer Zeit meldeten sich jedoch Sportflieger, die angaben, in diesem Gebiet Tiefflüge und Außenlandeübungen durchgeführt zu haben.
Auch die deutsche Flugsicherung und der Rettungshubschrauber konnten einen Absturz nicht bestätigen, so dass die Suchaktion abgebrochen wurde.