Lose Dachziegel auf der Stephanus-Kirche in Tonolzbronn ruften die Wehren Ruppertshofen und Mutlangen zum Einsatz. Nach dem Orkantief „Niklas“ drohten die Ziegel abzustürzen, so dass diese mit der Mutlanger Drehleiter entfernt wurden. Eine örtliche Dachdeckerfirma wurde mit der Reparatur beauftragt und die Einsatzstelle konnte an das Pfarramt übergeben werden.
Blog-Archive
Kamin droht abzustürzen
Am Abend des 31.03.2015 wurde die Feuerwehr Mutlangen gegen 19:30 Uhr von der Leitstelle Ostalb alarmiert. Ein Kamin des Lebensmittel-Discounter „Lidl“ drohte abzustürzen. Da sich unmittelbar daneben die Bundesstrasse B298 befindet, war Eile geboten. Aufgrund des regulären Übungsabend befanden sich eine hohe Anzahl an Kameraden der Mutlanger Wehr im Gerätehaus, so dass zügig ausgerückt werden konnte. Mit der Drehleiter wurde der Kamin vom Dach des Discounters entfernt und die enstandene Öffnung mit Ersatz-Dachziegeln geschlossen. Die Wehr war mit 12 Mann, Kdow, DLK und LF 20 vor Ort.
BMA – Unbekannte Ursache
Am Dienstag, 31.03.2015 um 12:49 Uhr wurden die Floriansjünger der Feuerwehr Mutlangen durch eine auslösende Brandmeldeanlage (BMA) alarmiert. Einsatzort war das hiesige Seniorenheim St. Markus. Kurz nach Eintreffen der Feuerwehr konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. Der auslösende Melder wurde schnell gefunden, jedoch ist der Grund der Auslösung unbekannt.
Baum auf Straße
Auch im Ostalbkreis wütete der Orkan „Niklas“, so dass die Feuerwehr Mutlangen am 31.03.2015 um 12:07 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Ruppertshofen nach Birkenlohe ausrücken musste. Angefordert von der dortigen Einsatzleitung war die Drehleiter, da ein Baum drohte auf ein Gebäude zu stürzen. Die Kameraden der Mutlanger Wehr waren mit 6 Personen im Einsatz.
(Foto © Rems Zeitung)
Eingeschaltete Herdplatte
Am Mittwoch, 25.03.2015 kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage des Altenpflegeheims St. Markus. Aufgrund des Alarmierungsstichwortes BR 6 (Brand 6, Brand im Gebäude, Sonderbau) wurde die Gesamtschleife der Feuerwehr Mutlangen alarmiert. Zusätzlich ist anhand der Alarm- und Ausrückeordnung die Feuerwehr Durlangen und die Technische Einsatzleitung Schwäbischer Wald alarmiert worden.
Es stellte sich schnell heraus, dass Eingebranntes von einer eingeschalteten Herdplatte zu einer Verrauchung führte und diese den Rauchmelder auslöste. Das Kochgut war schon bei Ankunft der Wehren ins Freie gebracht worden, so dass kein Einsatz notwendig war.