In der Nacht zum Dienstag brannte ein Müllcontainer in der Nähe des Schulzentrums in voller Ausdehnung. Dieser konnte schnell durch die Mutlanger Wehr gelöscht werden. Die Brandursache ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar.
Blog-Archive
Hilflose Person in Wohnung
Am Abend des 15. Juni 2015 wurde die Feuerwehr Mutlangen von der örtlichen Polizei zur Unterstützung alarmiert. Eine hilflose Person befand sich innerhalb einer Wohnung, bei der die Tür geöffnet werden musste. Kurz nach dem Ausrücken der Feuerwehr wurde der Einsatz von der Integrierten Leitstelle abgebrochen, da es der hilflosen Person gelang, die Wohnungstür selbst zu öffnen.
PKW – Brand im Motorraum
Am Samstag, 30.05.2015 gegen 13:45 wurde die Feuerwehr Mutlangen zu einem PKW Brand alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde ein Brand im Motorraum eines Kleinwagens schon von den Fahrzeugbesitzern mit einem Handfeuerlöscher bekämpft. Es waren nur kleine Nachlöscharbeiten nötig.
Stark verrauchtes Treppenhaus
Eine stumpfe Säge und trockenes Holz führte am Dienstag 29.04.2015 gegen 12:30 Uhr zu einer Alarmierung der Wehren aus Durlangen, Mutlangen, Schwäbisch Gmünd und Technische Einsatzleitung Schwäb. Wald. Bewohner eines Hochhauses in Durlangen bemerkten eine starke Rauchentwicklung und Brandgeruch im Treppenhaus. Die Einsatzleitung von Durlangen konnte jedoch sehr schnell Entwarnung geben. Mit einer stumpfen Säge wurde Holz im Keller gesägt.
Flugzeugabsturz im Haselbachtal?
Am Sonntag, 12.04.2015 um 15:13 wurde die Feuerwehr Mutlangen zu einem vermeintlichen Flugzeugabsturz alarmiert. Gemeldet wurde der Absturz von einem Passanten, welcher sich im Gebiet Haselbachtal aufgehalten hat. Sofort wurde eine groß angelegte Suchaktion gestartet. Neben der Feuerwehr Mutlangen waren der Rettungsdienst, Notärzte, die Polizei, Bergwacht und der Rettungshubschrauber Christoph 41 bei der Suche beteiligt. Mit Hilfe der Mutlanger Drehleiter, welche auf der Umgehungsbrücke positioniert war, wurde das Gebiet ebenfalls abgesucht.
Nach kurzer Zeit meldeten sich jedoch Sportflieger, die angaben, in diesem Gebiet Tiefflüge und Außenlandeübungen durchgeführt zu haben.
Auch die deutsche Flugsicherung und der Rettungshubschrauber konnten einen Absturz nicht bestätigen, so dass die Suchaktion abgebrochen wurde.